U13 verliert auch das zweite Spiel gegen Vitis

Veröffentlichungsdatum15.05.2010Lesedauer2 Minuten
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Am Donnerstag hatte zumindest jede Mannschaft eine starke Halbzeit abgeliefert. Im zweiten Spiel agierten beide Teams ängstlich und äußerst schwach, keine flüssigen Aktionen und zuviel auf Zufall aufgebaut. Sowohl die Hausherren als auch die Gäste fanden einige Möglichkeiten vor, vor dem Pausenpfiff konnte aber keine Mannschaft einen Treffer erzielen.

Den Wiederbeginn verschlief unsere Truppe wieder einmal komplett und bereits mit der ersten Aktion der zweiten Halbzeit erzielten die Gäste das 0:1. Am Spiel selbst änderte das nichts. Die beiden Mannschaften kamen einfach nicht in die Gänge und boten fußballerische Schonkost. In der 45. Minute kam dann doch noch Hoffnung für die Zwettler auf, Marco Mayer erzielte nach Vorarbeit von Lorenz Grabovac den Ausgleichstreffer zum 1:1. Passend zum Verlauf der gesamten Frühjahrssaison setzte Lorenz Grabovac dann einen Freistoß an die Querlatte. In der 56. Spielminute dann ein Elfmeter für Vitis, diese Möglichkeit ließen sich die Gäste nicht entgehen und trafen zum 1:2 Endstand.

Im Gegensatz zu den bisherigen Spielen war von unserem Team heute nichts zu sehen. Da auch der Gegner nicht überzeugen konnte wäre ein Unentschieden gerecht und dem Spielverlauf entsprechend gewesen. Beide Mannschaften fanden einige Möglichkeiten vor, diese wurden aber meist kläglich vergeben. Leider klebt seit der ersten Partie das Pech an den Fersen unserer Truppe. Tormöglichkeiten werden nicht verwertet und das war heute bereits die dritte Niederlage im Frühjahr, die durch ein Elfmetertor zum 1:2 besiegelt wurde.

In der Mannschaft macht sich verständlicherweise immer mehr Unsicherheit und Nervosität breit, das Betreuerteam steht vor einem Rätsel warum diese Saison so schief läuft und einige Spieler überhaupt nicht an die Herbstleistungen anschließen können.

Nun heißt es in den letzten drei Partien noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren um vielleicht doch noch irgendwie den dritten Tabellenrang erreichen zu können. Bekanntlich kommt ja nach jedem Tief irgendwann ein Hoch, unsere Truppe hätte es sich verdient, denn bis jetzt wurden sie immer unter ihrem Wert geschlagen.

Tabelle