Zwettl - Gmünd 2 : 0

Veröffentlichungsdatum13.10.2008Lesedauer1 Minute
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Herrlicher Fußballnachmittag im wunderschönen Zwettltal-Stadion. Bei traumhaften äußeren Bedingungen konnte am Sonntagnachmittag das Duell um die Tabellenführung durchgeführt werden. Die kämpferische Topleistung der gesamten Mannschaft und die spielerischen Vorteile wurden letztendlich auch in Tore umgesetzt.

Höhepunkte:

7. Minute: Pass von Rene Mayerhofer zu Dominik Schoissl dessen gefährlicher Schuss knapp das gegnerische Tor verfehlt.

18. Minute: Gefährliche Situation im heimischen Strafraum nach Eckball für die Gäste.

23. Minute: Stangelpass von Daniel Topf; Tom Schießwald verwertet zum 1 : 0.

59. Minute: Herrliche Hereingabe durch Rene Mayerhofer von der linken Seite und Dominik Schoissl hat wenig Mühe das 2 : 0 zu erzielen und die Vorentscheidung herbeizuführen.

65. Minute: Die schönste Spielszene - schöner Alleingang von Daniel Topf, dessen Flanke wird von Rene Mayerhofer direkt übernommen, jedoch knapp über das Tor gesetzt - wird bedauerlicherweise mit keinem Tor belohnt.

Unsere Mannschaft hatte an diesem Spieltag eine bombensichere Abwehr, ein laufstarkes, druckvolles Mittelfeld und zwei Stürmer die je ein Tor erzielten sowie über die gesamte Spielzeit die gegnerische Abwehr schwer beschäftigte.

Ein Pauschallob unserer Mannschaft, die durch diese Leistung die Tabellenführung eroberte und in der laufenden Meisterschaft noch ohne Punkteverlust ist.

Gmünd zeigte sich als der bekannt schwere und faire Gegner. Der SC Gmünd hat in der Qualität gleichwertige Spieler, in der Quantität hatten wir an diesem Spieltag unsere Vorteile. Unsere Mannschaft zeigte Spielfreude, vorbildhaften Einsatz und den unbedingten Siegeswillen.

Wir hoffen, dass sich das an diesem Spieltag gezeigte große Zuschauerinteresse nicht nur im herrlichen Wetter begründete, sondern das die Leistungen der Zwettler Nachwuchsmannschaften mit ihrem Besuch belohnt werden.

Die dritte Halbzeit wurde sehr zur Freude unserer Spieler bei McDonald`s Zwettl abgehalten. Dortselbst herrschte dichteres Gedränge als auf dem Spielfeld ...

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