SC Zwettl II: Maximilian Rauch, Thorsten Bischof, Manuel Hasslauer, Morteza Husseini (69. Mario Brunner), Patrick Prock, Stefan Topf (59. Marcel Wagner), Clemens Prock, Niki Pop, Markus Wimmer, Christian Stundner, Stefan Siedl (77. Daniel Topf)
USC Ottenschlag: Andreas Steindl, Manfred Führer, Thomas Wagner (86. David Lechner), Patrick Göstl, Marek Hrabalek, Martin Katzinger, Radek Janecek, Clemens Trautenberger, Philip Huspek, Rostislav Drong, Daniel Weichselbaum (75. Manuel Ramederr)
Tore: 1:0 Markus Wimmer I (22.), 1:1 Martin Katzinger (32.), 2:1 Christian Stundner (38. Elfmeter), 2:2 Daniel Weichselbaum (44.), 2:3 Marek Hrabalek (51.), 3:3 Christian Stundner (56.) 4:3 Eigentor (68.)
Gelbe Karten: 88. Manuel Hasslauer, 84. Marek Hrabalek
Schiedsrichter: Manuel Lambeck
Trefferreiche Partie im Zwettltal
Zwettl II legt vor, Ottenschlag zieht nach - so lautete das Motto in Halbzeit ein. Nachdem Markus Wimmer nach rund 20 Minuten auf 1:0 stellte, sorgte Martin Katzinger für Gleichstand (31.). Neun Minuten später stellte Christian Stundner per Elfmeter auf 2:1. Der Ausgleich der ließ aber nicht lange auf sich warten: Daniel Weichselbaums Schuss wurde erst von SCZ-Keeper Maximilian Rauch pariert, im Nachsetzen behielt Weichselbaum aber die Oberhand. Zwettls Interimstrainer Harald Resch sah dabei eine Abseitsstellung: " Ich glaube, dass er beim ersten Schuss schon vorne war. Am Ende muss man darüber aber nicht diskutieren - wir haben 4:3 gewonnen."
Stundner netzt erneut
Sieben Minuten nach dem Seitenwechsel waren dann erstmals die Auswärtigen im Vorteil, nachdem Marek Hrabalek das Runde ins Eckige befördert hatte. Stundners zweiter Treffer und eine Eigentor von Thomas Wagner brachten die Zwettler wieder in Front und entschieden letztlich auch die Partie. Resch: "In Summe geht das 4:3 in Ordnung."
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Die Patronanz gegen Ottenschlag übernahm dankenswerterweise das Lagerhaus Zwettl, am Bild Norbert Müller (Spartenleiter Baustoffe im Lagerhaus Zwettl) mit Tochter Elisabeth und Reinhold Pollak (Marketing)