SC Himberg: Berger; Fischer; O.Köck , Radlbauer, Königshofer; Buchebner (67.Margala), M.Köck (89.Kroneisl), Voglsinger, Strasser; Maresch, Szladits (84.Kühnrich).
SC Sparkasse Zwettl: Eder; Kletzl; Moser, Plazibat; Demjanovic, Frank , Ramic [76.], Lipnicky (84.Semper), Strasser ; Jukl, Chaloupka.
Tore: 1:0 (27.) Szladits, 1:1 (53.) Moser, 2:1 (69.) Maresch(Elfer), 3:1 (89.) Maresch, 3:2 (91.) Frank
Gelbe Karten: O. Köck, Buchebner; Frank, Lipnicky, Strasser
Rote Karte: Ramic
In der 3. Minute die erste gelbe Karte in Himbergs Strafraumnähe - für den Himberger Oliver Köck. Den daraus resultierenden Freistoß kann Torhüter Stefan Berger parieren. Die Gäste sind zunächst Spiel bestimmend. Zu echten Torchancen kommen sie aber auch nicht. In der 27. Minute wird Franz Maresch auf der linken Seite gefoult. Den Freistoß führt Franz Maresch selbst aus. Johannes Szladits schraubt sich in die Höhe und stellt per Kopf auf 1:0. In der 45. Minute kommen die Gäste nach einem Fehlpass von Oliver Köck zu einer 100 % igen Torchance. Stephan Berger im Tor der Himberger pariert wieder diese tolle Möglichkeit.
Nach dem Seitenwechsel kommt Franz Maresch in der 49. Minute nach schöner Kombination über Hannes Szladits und Michi Strasser zu einer tollen Möglichkeit. Diesmal scheitern die Himberger am Zwettler Tormann. Kurz darauf hat Szladits eine gute Möglichkeit, scheitert aber ebenfalls. Gerade in der Drangperiode der Himberger erzielen die Gäste in der 53. Minute, nach einem katastrophalen Stellungsfehler der Heimischen, den Ausgleich. In der 67. Minute sieht Buchebner nach einem Foul Gelb. In der 69. Minute wird Voglsinger, nach einem Traumpass von Markus Köck über 40 Meter im Strafraum gefoult. Den Elfmeter verwandelt Franz Maresch bombensicher zum 2:1. Danach wird ein Zwettl-Spieler wegen Schiri-Beleidigung ausgeschlossen. Doch mit nur 10 Mann drängen die Gäste plötzlich und kommen auch zu einer Riesenchance. Doch wieder einmal bleibt Torhüter Berger Sieger in diesem Duell. Dann ein idealer Konter der Heimischen. 3 Himberger haben nur mehr einen Gegenspieler und den Tormann zwischen ihnen und dem 3:1. Der eingewechselte Kühnrich spielt dabei den Ball perfekt den mitlaufenden Franz Maresch zu und der hat keine Mühe das 3:1 zu erzielen. In der Nachspielzeit erzielen die Gäste nach einem Eckball noch das 3:2. Michi Strasser hat danach noch eine Riesenmöglichkeit, vergibt aber.
(Quelle: http://llnoe.pips.at)